IRMA MATRIX

Ausgereifte Sensor-Technologie für präzise Fahrgastzählung

Der IRMA-MATRIX-Sensor ist ein bewährtes und effektives Instrument zur Fahrgastzählung. Er ist mit verlässlicher Time-of-Flight-Technologie ausgestattet, um in 3D die Anzahl von Personen und Objekten zu bestimmen. Dadurch können Verkehrsbetriebe Passagiere automatisch zählen und zurückgelegte Personenkilometer zuverlässig ermitteln. So lässt sich die Transportleistung präzise nachweisen und Einnahmen leistungsgerecht verteilen.

Bereit für Echtzeit-Services

Das robuste Sensor-Gehäuse ist für den Alltag in Bussen und Bahnen bestens gerüstet und lässt sich leicht montieren. IRMA MATRIX kann per Connector einfach an Ethernet oder CAN angeschlossen und konfiguriert werden. Ermittelte Fahrgastzahlen können in Echtzeit übertragen und lassen sich dadurch auch für weitere, moderne ÖPNV-Dienste nutzen.

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Power over Ethernet

Cloudfähig

Fahrradzählung

IBIS-IP ready

IRMA MATRIX setzt auf bewährte Technologie

IRMA MATRIX arbeitet seit Jahren mit sehr hoher Genauigkeit. Zur Fahrgastzählung wird in einer 3D-Sensormatrix der Abstand zu Objekten mit einer Auflösung von 500 Pixeln gemessen. Dabei kommt die Time-of-Flight-Technologie zum Einsatz. Der eingebaute Signalprozessor wertet das 3D-Material anschließend aus und überträgt es zum Bordcomputer oder in die Cloud.

Was ist Time-Of-Flight

Zuverlässige Fahrgastzählung

Anhand der erfassten 3D-Bilder kann IRMA MATRIX automatisch präzise Fahrgastzahlen ermitteln. Dank geeigneter Sensorauflösung lassen sich auch Objekte wie Rollstühle, Kinderwagen oder Fahrräder erkennen und von der Software gesondert ausweisen. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen funktioniert die Fahrgastzählung mit IRMA MATRIX reibungslos, da der Sensor für den Betrieb nicht auf Fremdlicht angewiesen ist.

So funktioniert Fahrgastzählung

Leichter Einbau des IRMA MATRIX

Eine manuelle Ausrichtung (Justage) ist nicht erforderlich. IRMA MATRIX ist sowohl als Einbau- als auch Aufbausensor erhältlich – für besonders zeitsparende Installation. Das komfortable Installationskonzept wird auch bei Nachfolgegenerationen beibehalten, sodass Upgrades auf die neueste IRMA-Hardware schnell und einfach möglich sind.

Abmessungen  (B x H x L)

Einbauvariante sCON-F: 58 x 36 x 188 mm
Einbauvariante sCON-S:  58 x 43 x 188 mm
Aufbauvariante sCON-S:  53 x 43 x 165,5 mm
Sensor: 58 x 22 x 188 mm 

Gehäuse

Aluminium-Druckgussgehäuse
optische Öffnungen bestehen aus Polycarbonat

Schutzklasse

IP65 (IP67 auf Anfrage)

Interface

Ethernet: 100 Mbit/s
CAN: 125 kbit/s (max)

Anschluss

Interface: iris-Connector (sCON)

Verkabelungssystem

M12 Steckerverbindung für Ethernetkabel oder CAN
Kabel gemäß EN45545-2 und EN50306

Bildpunkte

500 Pixel

MTBF

1,24 Mio Stunden

Erforderliche Außenbeleuchtung

0 LUX

Minimale Einbauhöhe

Solange die Fahrgäste aufrecht unter dem Sensor durchgehen können >1,80m

Fahrzeugintegration / Systemarchitektur

Option 1
Ethernet via API, VDV301, direct UDP
Option 2
CAN via API
Gateway
Gateway zu Schnittstellen IBIS und J1708

Spannungsversorgung

24 VDC oder 48 V PoE
Typische Leistungsaufnahme: 6W, 8W bei PoE

Gewicht ohne iris-Connector (sCON)

Aufbauvariante: ca. 260 g
Einbauvariante: ca. 340 g

Auf-/Einbauvarianten

Für Einbausituationen mit geringer Bauhöhe bietet der sCON-F Befestigung und Kabelanschluss in einem.

sCON-S Aufbauvariante
sCON-F Einbauvariante: Für Einbausituationen mit geringer Bauhöhe bietet der sCON-F Befestigung und Kabelanschluss in einem.
sCON-F Einbauvariante
sCON-S Einbauvariante
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