TPG Genf
Interview mit Guillaume Meyer, Leiter der Informationstechnologie von TPG.

TPG (Transports Publics Genevois, Schweiz) ist ein Verkehrsunternehmen in der zweitgrößten Stadt der Schweiz. Sie liegt am südwestlichen Zipfel der französischen Schweiz am Ausfluss der Rhone aus dem Genfersee.
TPG arbeitet seit 2007 mit iris-Sensoren. Bereits im Jahr 2012 wurden die ersten IRMA MATRIX-Sensoren in Fahrzeuge des Verkehrsunternehmens eingebaut.
Die gesamte TPG-Flotte von über 600 Fahrzeugen, bestehend aus Bussen, Trolleybussen und Straßenbahnen, ist mit dem Automatischen Fahrgastzählsystem der iris ausgestattet, etwa 20% davon mit der 5. Generation IRMA MATRIX.
A: Guillaume Meyer F: iris
F: Was waren und sind Ihre wichtigsten Anforderungen an das Zählsystem?
A: Zuverlässigkeit, Genauigkeit und benutzerfreundliche Wartbarkeit sind für uns von größter Bedeutung.
F: Was sind nach Ihrer Meinung die größten Vorteile von IRMA-Sensoren?
A: Dank der IRMA MATRIX-Technologie verfügt die neueste TOSA-Flotte endlich über zusätzliche wertvolle Features wie "DoorClear". Zweitens: Die Retro- und Vorwärtskompatibilität und Erweiterbarkeit der verschiedenen IRMA-Generationen mit unserer bestehenden Onboard-Architektur ist ein echter Gewinn.
F: Erzählen Sie uns ein paar Worte über die Zusammenarbeit.
A: Seit den Anfängen vor mehr als 10 Jahren hat die iris uns bei unseren verschiedenen Projekten sowohl im Bus- als auch im Bahnbereich eng begleitet. Das Unternehmen kennt unser Umfeld und den Kontext des Betriebs von Fahrzeugen und elektronischen Bordsystemen, was die Beziehungen und die Leistung der Bordsysteme sowohl für die Flotte von TPG als auch für unsere Subunternehmer effektiv macht.