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iris auf der Langen Nacht der Wissenschaften

Vertreten waren wir im Lise-Meitner-Institut, Berlin-Neukölln und im Mathematischen Institut der TU Berlin mit unseren Time-of-Flight-und Infrarotsensoren.

Auch dieses Jahr haben wir die Chance genutzt und uns sowie unsere Sensoren für die Automatische Fahrgastzählung und Venenerkennung auf der Langen Nacht der Wissenschaften präsentiert.

An gleich zwei Wissenschaftsstandorten konnten wir jungen Besuchern und Interessierten die Funktionsweise unserer Infrarot-und Time-of-Flight-Sensoren erklären:

  • im Oberstufenzentrums Lise-Meitner-Schule  (Berlin-Neukölln), wo unser Sensor IRMA MATRIX Besucher zählte und von jedem ein Höhenprofilbild mittels Lichtlaufzeitmessung erstellte,
  • sowie im Mathematischen Institut der TU Berlin, wo unser Venenerkennungssensor 4DVeinPlus Venenmuster der Handinnenfläche durch Infrarottaktung registrierte und zur Personenidentifikation nutzte.

Beide Sensorsysteme sind das Ergebnis langjähriger, intensiver Forschung und Entwicklung auf dem Feld der Opto-Eletronik und der Mikrosystemtechnik. Die IRMA-Sensoren werden seit über 20 Jahren erfolgreich im Öffentlichen Nahverkehr zur Passagierzählung eingesetzt, 4DVein+ ist unser aktuelles Forschungsprojekt zur Identifikation in der Personenvereinzelung. Auch für die kommende Lange Nacht der Wissenschaften am 9. Juni 2018 werden wir mit unseren neuesten Sensortechnologien vor Ort sein und Schülern und Studenten die Möglichkeit geben, uns als innovativen Arbeitgeber kennenzulernen.

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